Im Alltag Holz zu hacken, das ist recht einfach. Doch den richtigen Holzspalter für die gehobenen Arbeitsweisen im Umgang mit dem Holz zu finden, dass ist gar nicht so einfach. Immerhin gibt es eine Vielzahl an Holzspalter und unterschiedliche Beweggründe, wieso ein Holzspalter wie stark sein muss.
Was ist ein Holzspalter?
Ein Holzspalter ist nicht mit einem Holzhobler zu verwechseln. Hier wird das Holz ganz simple gespalten, ähnlich wie bei dem Verfahren mit einer manuellen Axt. Hier wird jedoch mit einem Holzspalter automatisch gearbeitet und das über Maschinen, was natürlich Zeit und Kraft erspart.
Wie stark müssen Holzspalter sein?
Ein Holzspalter weist unterschiedliche Kraft auf, damit auch für die verschiedenen Holzstücke sowie Berufe der richtige Umgang gewährleistet ist. Immerhin benötigt ein normaler Holzer, der das Holz für seinen Kamin benötigt weniger Kraft von einem Holzspalter, als der Waldarbeiter, der größere Stämme & Co spalten muss. Deswegen ist es gar nicht so einfach festzustellen, wie stark ein Holzspalter sein muss, weil es auch abhängig von der eigenen Arbeit ist.
Welche Stärke ist bei einem Holzspalter zu empfehlen?
Die Spaltkraft eines Holzspalters wird meist in Tonnen angegeben. Hier sind unterschiedliche Stärken erhältlich, wie unschwer zu erkennen. Diese unterscheiden sich natürlich auch von Hersteller zu Hersteller.
Folgende Stärken sind jedoch allgegenwertig und dürften in die engere Auswahl fallen:
Wofür ist ein Holzspalter gedacht?
Ein Holzspalter, je nach Spaltkraft, ist für viele Arbeiten tätig. Er ist sowohl im Wald für Waldarbeiter einsetzbar, als auf der Holzgewinnung sowie für den einfachen Hausgebrauch an Kaminholz. Deswegen wäre es in jedem Fall eine Idee, darüber nachzudenken, ob der Holzspalter nicht sinnvoll ist, um die Kraft beim Spalten mit der Axt zu verringern. Derweil spart ein Holzspalter natürlich auch Zeit, die man anderweitig nutzen kann.